
Bereits am Mittwoch gegen 08.30 Uhr nahmen Bundespolizisten eine gesuchte Frau (w.40) im S-Bahnhaltepunkt Jungfernstieg vorläufig fest. Zuvor geriet die deutsche Staatsangehörige aufgrund des fehlenden Mund-Nasen-Schutzes in das Visier einer Präsenzstreife.
Die anschließende Überprüfung der Personaldaten ergab eine Ausschreibung zur Festnahme (U-Haftbefehl). Die Beschuldigte ist aufgrund polizeilicher Ermittlungen dringend verdächtig 16 Straftaten (Vermögensdelikte) in Hamburg begangen zu haben.
Die 40-Jährige steht aufgrund bestehender Verurteilungen unter laufender Bewährung. Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen wurde die Frau der U-Haftanstalt zugeführt.
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